Typisch für Schweden sind die großen Ketten, wie H&M, Lindex, und KappAhl, die eigene Markenwaren für Herren-, Damen- und Kinderbekleidung verkaufen. Lindex führt nur Bekleidung für Frauen und Kinder. Gina Tricot hat junge Frauen als Zielgruppe. Marqet wendet sich an Frauen und Männer und setzt auf verschiedene Labels. Dressman verkauft nur Herrenbekleidung.
Ein gibt weitere kleinere Kettten, die teilweise den Bekleidungskonzernen wie Fillipa K oder Tiger of Sweden gehören. Weekday ist eine relativ neue, aber schnell wachsende kleinere Geschäftskette, die, wie auch Monki und Cos, im Besitz des H&M-Konzerns ist. Beide Ketten haben eigene Labels und richten sich an eine junge Zielgruppe, wobei Monki nur Kleider für Mädchen verkauft.
Wer noch nicht den eigenen Stil gefunden hat, kann sich von den zahlreichen Mode-Zeitschriften inspirieren lassen:
Cosmopolitan
Plaza Magazine
Damernas Värld
Amelia
Tara
Plaza Kvinna
M Magasin
Elle
Femina
Schwedische Design-Mode zeichnet sich durch Qualität, Passform und Minimalismus aus. Man findet die Geschäfte in Stockholm auf der Biblioteksgatan und rund herum auf Östermalm. Weitere Tipps siehe schwedsiches Design.
Die Filialen der oben genannten Ketten sind in allen Galerien zu finden. Sie gehören eher zum niedrigen Preissegment.
Wer sich im mittleren Preissegment einkleiden möchte, ist ein Besuch bei Åhlens City zu empfehlen. Das Warenhaus ist ein typisches „Shop´n Shop“ Warenhaus. Schwedische und internationale Marken bietet eine gute Auswahl an Qualitet, Stil und Trend.
Etwas teuer dagegen ist das Einkaufshaus NK, das Design-Mode von bekannten internationalen Mode-Herstellern verkauft.